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Die Gemeinde

 

 

 

Herzlich Willkommen in Hawangen.

 

C9729C1C

Ulrich Ommer

Bürgermeister

Wir freuen uns, Ihnen auf diese moderne Art der Kommunikation unser Dorf mit seiner über 1200-jährigen Geschichte vorstellen zu dürfen. Hawangen, über Jahrhunderte hinweg ein typisches schwäbisches Bauerndorf mit teilweise sehr großen Gehöften, erfuhr während der letzten Jahre einen gravierenden Strukturwandel, der in der expansiven, gewerblich-industriellen Entwicklung seinen sichtbaren Ausdruck findet. Unsere landschaftlich reizvolle Umgebung, die intakte Infrastruktur und das blühende Vereinsleben im Ort bieten den Bürgern unserer Gemeinde heute eine hohe Lebensqualität.

Lernen Sie uns auf unserer Homepage einfach näher kennen.

 

Verkehrsspinne

 

Geschichte und Entwicklung

Der Name „Habewanguen“, wie der Ort in der ältesten Schreibweise heißt, bedeutet nichts anderes als „eine Siedlung, ein Gut, eine Habe an einer Wange gelegen“, wobei „wang“ ein grasbewachsenes, gewelltes Gefilde bezeichnet,

was der Wanderer von dieser Stelle aus gern verstehen kann. Die in sich geschlossene Ortschaft ist ein typisches Beispiel für ein schwäbisches Haufendorf. Unregelmäßig und ohne

planvolle Ordnung verlaufen die Dorfstraßen, gehen ineinander über, und führen hinaus auf die umliegenden Feldern und Fluren bis hin zu den Nachbardörfern.

Die Anfänge des Dorfes liegen im dunkeln. Die Geschichte aber beginnt mit der Gründung des Klosters Ottobeuren im Jahre 764, wo Hawangen bereits zum Urbesitz gehört und 1038 Jahre hindurch mit seinem Herrn, dem Reichsabt von

Ottobeuren, bis zur Säkularisation 1802 verbunden bleibt. Das Kloster Ottobeuren erbaut die Stefanskirche etwa in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1722 wird die Kirche von Simpert Kraemer instand gesetzt. Letzte Restaurierung 1955/56. Der Kirchturm trägt noch zwei alte Glocken aus

den Jahren 1450 und 1521. 1900 wird Hawangen durch die Bahnlinie Ungerhausen-Ottobeuren dem Bahnverkehr angeschlossen. 1903 wird die erste gemeindliche Wasserversorgung gebaut, 1949 eine neue Wasserleitung

von den Quellen bei Stephansried nachgelegt, 1930 wird das neue Milchwerk in Betrieb genommen, 1951 das „Haus der Bäuerin“ festlich eröffnet; es enthält zugleich Volksbücherei und Gemeindekanzlei. Im Jahr 1975 wird Hawangen auf seinen Antrag der neu gegründeten Verwaltungsgemein- schaft Ottobeuren zugeordnet, bleibt aber als Gemeinde selbständig. Im Jahre 1980 wird auf der Gemeindeflur die mechanisch-biologische Kläranlage der Gemeinden Otto- beuren, Hawangen und Böhen in Betrieb genommen, die 1991 um eine chemische Stufe erweitert wird. 1988 erfolgt die Einweihung des neuen Kindergartens. 1991 wird das Rathaus umgebaut und 1992 das Schulhaus generalsaniert, wobei neue Vereinsräume für die Musikkapelle, den Kirchenchor und die Landjugend entstehen. 1995 erfolgt die Errichtung eines neuen Wasserwerkes. 1996 beginnt die Neugestaltung des Ortszentrums unter großzügiger Förderung aus Mitteln des Bayerischen Städtebauförderungsprogrammes. Diese Baumaßnahme findet im Jahr 2000 mit der Einweihung des neuen Dorfbrunnens den krönenden Abschluss. Mit der Erschließung des Industriegebietes „Kemptener Straße“ im

Jahr 1999 und dessen Erweiterung in den Jahren 2004 und 2005 sichert die Gemeinde die Entwicklung bestehender und die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe. Im Mittelpunkt des

kommunalpolitischen Geschehens der letzten Jahre steht die Errichtung eines neuen Sportzentrums auf dem ehemaligen Ziegeleigelände. Hierbei entsteht eine großzügig konzipierte

Mehrzweckhalle, die im Jahre 2005 eingeweiht wird. Seitdem entwickelt sich Hawangen immer mehr zu einem sportlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Mittelpunkt des Landkreises

Unterallgäu.

 

Weitere Infos zur Dorfgeschichte…..   

Dorfchronik Seite 1 - 50

Dorfchronik Seite 51 – 100

Dorfchronik Seite 101 - 160

(Dorfchronik auch als Buch und DVD Video erhältlich)    

 

Adressverzeichnis von 1949

 

 

764

Erste urkundliche Erwähnung

15 Jh.

Bau der Stephanskirche

1722

Instandsetzung der Kirche

1900

Anschluss an den

Bahnverkehr

1903

Bau der ersten gemeindlichen Wasserversorgung

1930

Inbetriebnahme des neuen Milchwerkes

1951

Eröffnung des „Haus der Bäuerin“

1955/

1956

Restaurierung der

Stephanskirche

1975

Zuordnung zur Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren

1980

Inbetriebnahme der Kläranlage

1988

Einweihung des Kindergartens

1991

Rathausumbau

1992

Generalsanierung des Schulhauses und Einbau von Vereinsräumen

1996/

1997

Neugestaltung des Ortszentrums im Rahmen der Städtebauförderung

1999

Erschließung eines neuen Industriegebietes

2004/

2005

Erweiterung des Industriegebietes und Erneuerung des Krebsbachufers am Mühlenweg

2005

Einweihung der Mehrzweckhalle

2010

Erschließung des

Baugebietes

„Am alten Sportplatz“

2014

Erschließung des

Baugebietes

„Weiher 2“

2014

Einweihung Kinderkrippe

2016

Umzug der Feuerwehr in das Industriegebiet

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